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Magath, Felix

Geburtsdatum 25. Juli 1953
Geburtsort: Sailauf
Wirkorte: Nilkheim; Aschaffenburg; Saarbrücken; Hamburg; Uerdingen; Bremerhaven; Nürnberg; Frankfurt <Main>; Stuttgart; München; Wolfsburg; Gelsenkirchen
Tätigkeit: Fußballspieler; Fußballtrainer

Biographische Anmerkungen

Sohn einer ostpreußischen Vertriebenen und eines US-Soldaten aus Puerto Rico;eit 1960 Fußballspieler, 1974 erster Profi-Vertrag beim 1. FC Saarbrücken; 1976-1986 beim Hamburger SV (306 Bundesligaspiele, schoss 46 Tore, dreimal Deutscher Meister und zweimal Europapokalsieger); 1977-1986 46 Einsätze in der Fußball-Nationalmannschaft; 1992 Beginn seiner Trainerkarriere: Trainer des FC Bremerhaven, Hamburger SV, 1. FC Nürnberg, SV Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, schließlich 2004-2007 von Bayern München; 2007-2009 Cheftrainer und Sportdirektor in Personalunion beim VfL Wolfsburg, Deutscher Fußballmeister 2009; anschließend Trainer beim FC Schalke 04, nach der Entlassung 2011/12 nochmals Cheftrainer und Geschäftsführer beim VfL Wolfsburg bis zur Entlassung am 25. Oktober 2012; als Trainer beim britischen FC Fulham 2014 glücklos

Biographische Quellen

Zorn, Roland: So sehen Sieger aus. Felix Magath ist der gefeierte Vater des Wolfsburger Erfolges; nun geht der Architekt des ersten Meister-Triumphes, und ein neuer Baumeister ist gefragt: Armin Veh. In: Frankfurter Allgemeine, 2009, S. 19, 2009, 24. Mai, S. 19. ; Zorn, Roland: Grün und Weiß statt Grau. Der VfL Wolfsburg haucht seiner spröden Heimatstadt neues Leben ein. In: Frankfurter Allgemeine, 2009, 23. Mai, S. 1-2.

Letzte Änderung am: 17.06.2015

Magath, Felix

Bildquelle: Frank Schwichtenberg | Wikimedia Commons | CC BY-SA 4.0