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Stark, Johannes

Geburtsdatum 15.04.1874
Sterbedatum 21.06.1957
Alternative Namen: Stark, Johannes Nicolaus
Geburtsort: Schickenhof <Kr. Amberg-Sulzbach>
Sterbeort: Traunstein
Wirkorte: Berlin; München; Göttingen; Hannover; Aachen; Greifswald; Würzburg
Tätigkeit: Physiker; Hochschullehrer; Professor
Akademischer Grad: Dr. phil., München 1897

Biographische Anmerkungen

Studium der Mathematik und Physik in München, Assistent am dortigen Physikalischen Institut; Habilitation 1900 in Göttingen, Privatdozent an der Universität Göttingen, seit 1906 als a.o.Prof. an der TH Hannover; 1909 o.Prof. der Physik an der TH Aachen, 1917 an der Univ. Greifswald und 1920 in Würzburg; 1922 legte er die Professur nieder; 1933-1939 Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin, 1934-1936 der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaften; 1934 aufgenommen in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina; entdeckte 1905 den optischen Doppler-Effekt an Kanalstrahlen, 1913 den nach ihm benannten Stark-Effekt, die Aufspaltung der Spektrallinien im elektrischen Feld; 1919 erhielt er den Nobelpreis für Physik

Biographische Quellen

WBIS online

Andere Quellen

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 18.03.2008

Stark, Johannes

Bildquelle: A. B. Lagrelius &amp; Westphal, Stockholm | Wikimedia Commons | Public domain