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Weyl, Hermann
Geburtsdatum | 09.11.1885 |
Sterbedatum | 08.12.1955 |
Geburtsort: | Elmshorn |
Sterbeort: | Zürich |
Wirkorte: | Altona; Zürich; Göttingen; Princeton <NJ> |
Tätigkeit: | Mathematiker; Hochschullehrer |
Akademischer Grad: | Dr. math. |
Biographische Anmerkungen
1904-1908 Mathematikstudium in Göttingen bei David Hilbert; 1908 Promotion; 1910 Habilitation; 1910-1913 Privatdozent in Göttingen; 1913 Heirat mit Helene Joseph, zwei Söhne; 1913 Professor an der Eidgenössisch Technischen Hochschule Zürich; lernte hier Albert Einstein kennen; seit 1930 Professor in Göttingen als Nachfolger Hilberts; seit 1933 o. Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen; gab 1933 seine Professur auf: "Zeit seines Lebens fühlte er sich demokratischen Idealen verpflichtet, und 1933 sah er sich außerstande, im von den Nationalsozialisten beherrschten Deutschland zu lehren, zumal auch seine Frau Jüdin war." (Wikipedia); bis 1951 am Institute for Advanced Study in Princeton; letzte Lebensjahre in Zürich; Ehrenbürger seiner Geburtststadt Elmshorn; ein Mondkrater ist nach Hermann Weyl benannt; Gesammelte Abhandlungen, 4 Bände, Springer Verlag 1968
Biographische Quellen
Nissen (2016), S. 240
Andere Quellen
- http://plato.stanford.edu/entries/weyl/
- http://www.math.uni-goettingen.de/historisches/weyl.html
- http://www.library.ethz.ch/de/Ressourcen/Digitale-Kollektionen/Portraet-des-Monats/Hermann-Weyl-1885-1955
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 24.09.2010

Bildquelle: ETH Zürich | Wikimedia Commons | CC BY-SA 3.0