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Daasch, Margarete

Geburtsdatum: 5. Januar 1908
Sterbedatum: 29. Dezember 1993
Geburtsort: Uelzen
Sterbeort: Stuttgart
Wirkungsorte: Uelzen; Lüneburg; Göttingen; Hannover; Loccum <Rehburg-Loccum>; Wintermoor <Schneverdingen>
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Geistliche, ev.; Vikarin; Pfarrerin

Biographische Anmerkungen

Tochter eines Tapezierers und Dekorateurs; Schulbesuch in Uelzen und Lüneburg; nach dem Beginn eines Mathematikstudiums 1927 in Jena Theologiestudium in Berlin und Göttingen; 1933 erstes, 1935 zweites theologisches Staatsexamen; 1935-1937 Arbeit für den Provinzialverband der Frauenhilfe Hannover; 1941-1952 Leiterin dieser Einrichtung; 1937 Vikarin; 1948 Sprengelvikarin in Vechta, tätig in der Gefängnisseelsorge; 1957/1958 kommissarische Leiterin der Ev. Heimvolkshochschule Loccum; 1959 Vikarin im Hamburgischen Krankenhaus in Wintermoor (Schneverdingen); 1964 zur Pastorin der Hannoverschen Landeskirche ernannt; 1973 Ruhestand; in Wintermoor wurde ein Weg nach ihr benannt

Bibliographische Quellen

Brüning, Friedrich: "Angekommen" - der lange Weg der Frauen ins Pfarramt. In: Der Heidewanderer. - Uelzen : [Verlag nicht ermittelbar], 1910-; ZDB-ID: 550718-2, 91, 2015, 24, S. 93-96 ; Blatz, Beate: Margarete Daasch. In: Frauen-Profile des Luthertums / Mager, Inge *1940-*; ID: gnd/107204886. - Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus, 2005, 2005, S. 558-570

Andere Quellen

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 28.01.2016

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