Debus, Sigurd
Geburtsdatum: | 7. Mai 1942 |
Sterbedatum: | 11. April 1981 |
Geburtsort: | Freudenthal <Tschechien> |
Sterbeort: | Hamburg |
Wirkungsorte: | Kirchlinteln; Celle; Hamburg |
Biographische Anmerkungen
Als Sohn einer Flüchtlingsfamilie aufgewachsen in Wedehof bei Holtum (Geest), Schüler des Domgymnasiums Verden, später KPD/ML-Mitglied und Terrorist, sollte 1978 angeblich aus der JVA Celle befreit werden, der Sprengstoffanschlag ("Celler Loch") wurde jedoch von V-Männern durchgeführt. Debus starb nach einem Hungerstreik in Hamburg
Bibliographische Quellen
Göbbert, Rolf: Sigurd Debus. In: Heimatkalender für den Landkreis Verden / Landkreis Verden; ID: gnd/4062685-4. - Verden : Landkreis Verden, 1974-2013; ZDB-ID: 331214-8, 50, 2007, S. 352-362
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 28.01.2008
