Grübmeyer, Werner
| Geburtsdatum: | 1. Juni 1926 |
| Sterbedatum: | 5. Oktober 2018 |
| Geburtsort: | Lehe <Bremerhaven> |
| Sterbeort: | Hannover |
| Wirkungsorte: | Bremerhaven; Hannover; Clausthal-Zellerfeld; St. Andreasberg <Braunlage> |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Lehrer; Rektor; Schulrat; Dezernent des Regierungspräsidenten in Hannover; Referent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst; Kommunalpolitiker; Bürgermeister von Sankt Andreasberg; Mitglied des Niedersächsischen Landtages |
Biographische Anmerkungen
Kriegsteilnahme im 2. Weltkrieg, Verwundung; nach dem Krieg Lehramt-Studium; Lehrer im niedersächsischen Schuldienst, Schulrat, Dezernatsleiter beim Regierungspräsidenten in Hannover; 1956 Rektor der Haupt- und Realschule Sankt Andreasberg; 1961 Ratsmitglied; 37 Jahre Bürgermeister von Sankt Andreasberg; 1978-1986 Landtagsabgeordneter (CDU); nach 1990 Vorsitzender des Beirats des Nationalparks Harz seit der Gründung, seit 2006 auch des neuen Nationalparkbeirats (nach der Fusion mit dem Nationalpark Hochharz); 1985 Ehrenbürger der TU Clausthal; 2006 wurde ein Hörsaal der TU Clausthal nach ihm benannt; 2001 Ehrenbürger von Sankt Andreasberg; 1997 Großes Bundesverdienstkreuz
Biographische Quellen
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 22.05.2012
Bildquelle: Renate Funke | Wikimedia Commons | CC BY-SA 3.0