Harling, Otto von
Geburtsdatum: | 1909 |
Sterbedatum: | 12. April 1993 |
Geburtsort: | Leipzig |
Sterbeort: | Schulenburg <Pattensen> |
Wirkungsorte: | Leipzig; Ebstorf; Eversen <Bergen, Lkr. Celle>; München; Göttingen; Hannover; Schulenburg <Pattensen> |
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Jurist; Oberkirchenrat |
Biographische Anmerkungen
Sohn des Pastors Otto von Harling und seiner norwegischen Ehefrau Ragnhild Gjessing; Schulbesuch 1916-1919 in Leipzig, Ebstorf und Eversen, 1919-1928 Besuch des Thomasgymnasiums in Leipzig; 1928-1931 Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft in München, Göttingen und Leipzig; 1932 im sächsischen Justizdienst, 1935 zweite Staatsprüfung, Hilfsrichter; Mitglied der Bekennenden Kirche, Ausscheiden aus dem Justizdienst; 1937 Hochzeit mit Gerda, geb. von Harling, vier Kinder; während des Kriegs Marineintendantenrat; seit 1946 tätig bei der EKD, 1949 Kirchenrat in der EKD-Dienststelle Hannover-Herrenhausen, lebte seitdem in Hannover; 1951 Oberkirchenrat; Freundschaft mit Ernst August von Hannover (1918-1987); lebte zuletzt auf dem welfischen Hausgut Calenberg in Schulenburg (Leine); Ehrenvorsitzender des Welfenbundes
Bibliographische Quellen
Schacht, R.: Otto von Harling. In: Der Bund / Welfenbund; ID: gnd/2026466-5. - [Celle] : Welfenbund, [Bundesgeschäftsstelle], 1967-; ZDB-ID: 1133356-X, 41, 1993, 121, S. 3
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 21.02.2012
