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Herrmann, Max

Geburtsdatum: 11. September 1908
Sterbedatum: 18. November 1999
Geburtsort: Halle <Saale>
Sterbeort: Oldenburg (Oldb)
Wirkungsorte: Oldenburg (Oldb); Halle <Saale>; Dresden; Frankfurt <Main>; Leipzig; Oldenburg (Oldb)
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Künstler; Maler; Keramiker; Musikerzieher; Organist; Chorrepetitor

Biographische Anmerkungen

1926-1928 Ausbildung im Zeichnen und Malen bei dem Maler und Architekten Karl Völker in Halle/Saale; 1928-1930 Studium der Malerei an der Akademie für Bildende Künste Dresden, Meisterschüler bei Otto Dix; 1930-1932 Meisterschüler von Max Beckmann an der Städelschule in Frankfurt am Main; 1932-1933 Zeichenstudium bei Charles Crodel und Gerhard Marcks in der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale; 1935-1937 Musikstudium am Konservatorium Leipzig; lebte seit 1934 als freischaffender Künstler in Oldenburg; nebenberuflich 1937-1973 Musikerzieher an der Hochschule für Lehrerausbildung in Oldenburg, Chorrepetitor am Oldenburgischen Staatstheater und Organist, unterbrochen 1940-1945 durch Kriegsdienst (schwere Verwundung); 1945 alle seine Werke der Vorkriegszeit durch einen Bombenangriff auf Oldenburg vernichtet (ein Frühwerk von 1929, Frauenbildnis, Öl auf Leinwand wurde 2009 zufällig im Kunsthandel wiederentdeckt); langjähriger Lebensgefährte der oldenburger Kunsthandwerkerin und Keramikerin Helga Brandhorst (geb. 1941?)

Biographische Quellen

Jörg Michael Henneberg in: Das Land Oldenburg. 1999, Nr. 105, S. 15 ; Der Oldenburgische Hauskalender. 175 (2001), S. 88-89

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 31.03.2015

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