Hespos, Hans-Joachim
Geburtsdatum | 13.03.1938 |
Sterbedatum | 18.07.2022 |
Geburtsort: | Emden |
Sterbeort: | Ganderkesee |
Wirkungsorte: | Emden; Zehden; Bremen; Rostock; Ganderkesee |
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Komponist; Dozent; Gastprofessor; Verleger |
Biographische Anmerkungen
Lebt freischaffend in Ganderkesee; Gastdozent und Dozent in Israel, USA, Brasilien, Japan und Kanada; Gründer der Konzertreihe "11.11 neue musik in delmenhorst" (1969), der "Kulturreibe Hoyerswege" (1982) und der "Wiese GmbH" (1993); 1967 Kompositionspreis der Stiftung Gaudeamus, Bilthoven; 1968 Erster Preis für Komposition der Fondation Royaumont, Paris; 1969 Förderungspreis des Landes Niedersachsen; 1972/1973 Rompreis Villa Massimo; 1980 Niedersächsisches Künstlerstipendium; 1981 Förderpreis der GEMA-Stiftung; 1990/1991 Gastprofessur an der Hochschule für Künste Bremen; 1997-1999 leitete er die von ihm gegründete Projektwerkstatt "Erweiternde Komposition" an der Hochschule für Musik und Theater Rostock; Verleger seiner eigenen Arbeiten; 1999 Kulturpreis der Oldenburgischen Landschaft, Niedersächsischer Kunstpreis; "Composer-in-Residence" an der Staatsoper Hannover; 2008 Auszeichnung mit dem Praetorius Kompositionspreis des Landes Niedersachsen (Preise/Auszeichnungen in Auswahl); seit 2005 ein Hespos-Archiv in Berlin; 2006 hat die Bayerische Staatsbibliothek München Hespos' Gesamtwerk aufgenommen
Biographische Quellen
Ostfriesland-Magazin. 1995, H. 6, S. 79
Andere Quellen
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 16.09.2022
