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Hund, Friedrich

Geburtsdatum: 4. Februar 1896
Sterbedatum: 31. März 1997
Geburtsort: Karlsruhe
Sterbeort: Göttingen
Wirkungsorte: Göttingen; Leipzig; Jena; Frankfurt <Main>
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Physiker; Hochschullehrer
Akademischer Grad: Dr. rer. nat. habil.

Biographische Anmerkungen

Studium der Mathematik, Physik und Geographie in Göttingen; 1921 Staatsexamen; nach der Promotion (1922) 1922-1927 wiss. Assistent von Max Born in Göttingen; 1925 Habilitation in Göttingen, danach Privatdozent; 1929-1946 Professor in Leipzig, 1946-1951 in Jena, 1951-1956 in Frankfurt am Main und seit 1957 als Professor für Theoretische Physik wieder in Göttingen; seit 1958 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen; nach Friedrich Hund wurde ein Platz in Göttingen benannt, an dem sich das Institut für Astrophysik der Univ. Göttingen befindet

Biographische Quellen

Schroeder, Manfred R.; Hundert Jahre Friedrich Hund. Ein Rückblick auf das Wirken eines bedeutenden Physikers. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. ; Laitko, Hubert: Physikgeschichte von innen betrachtet: Friedrich Hund als Historiker seines Faches. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996.

Andere Quellen

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 30.01.2014

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