← Zurück zur Startseite
PDF Exportieren

Hübotter, Wilhelm

Geburtsdatum: 16. Juni 1895
Sterbedatum: 28. Juli 1976
Alternative Namen Hübotter, Karl Wilhelm Ferdinand
Geburtsort: Neu Garge <Sumte, Amt Neuhaus>
Sterbeort: Hannover
Wirkungsorte: Neu Garge <Sumte, Amt Neuhaus>; Jastorf <Bad Bevensen>; Hildesheim; Hannover
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Gartenarchitekt; Hochschullehrer

Biographische Anmerkungen

Gärtnerlehre in Hildesheim, Kriegsteilnahme; Mitglied des "Wandervogel"; Studium an der Lehranstalt für Obst- und Weinbau in Geisenheim; seit 1923 freischaffender Gartenarchitekt in Hannover; Mitglied des Deutschen Werkbunds; gestaltete ca. 2.300 private und öffentliche Gärten, Parks und andere Grünanlagen, u.a. die Freiraumgestaltung der Gartenstadt Kleefeld in Hannover (1930), die "Jadega" (Jahresschau deutscher Gartenkultur) an der Stadthalle Hannover (1933, 1951 erneut für die Bundesgartenschau gestaltet), Hermann-Löns-Park (1936/38); Vater des Architekten Peter Hübotter (1928-2002); Grab auf dem Friedhof Hannover-Anderten (Tessenowweg, neben seinem ehemaligen Wohnhaus); Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gartenbau und Landschaftspflege, Martin-Pietsch-Medaille Dresden (1955), Tessenow-Medaille (1970); nach ihm wurde 1977 das Seenotrettungsboot "Wilhelm Hübotter" benannt

Bibliographische Quellen

W 66/70, 3362 ; NB 08/70, Bd. 5, S. 167

Biographische Quellen

Seidel (1981), S. 124 ; Historische Gärten (2000), S. 107-108 ; HBL (2002), S.179

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 23.06.2015

CC Logo

Kein Bild verfügbar