Kentler, Helmut
| Geburtsdatum: | 2. Juli 1928 | 
| Sterbedatum: | 9. Juli 2008 | 
| Geburtsort: | Köln | 
| Sterbeort: | Hannover | 
| Wirkungsorte: | Kassel; Freiburg <Breisgau>; Arnoldshain; Berlin; Hannover | 
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Pädagoge; Psychologe; Hochschullehrer | 
| Akademischer Grad: | Dr. phil. | 
Biographische Anmerkungen
Schlosserlehre in Kassel; Studium der Psychologie, Medizin, Pädagogik und Philosophie in Freiburg im Breisgau; Jugendbildungsreferent an der Ev. Akademie Arnoldshain; 1962-1965 wiss. Mitarbeiter im Studienzentrum Josefstal (evangelische Jugendarbeit) bei Neuhaus am Schliersee; 1966 wiss. Assistent an der PH Berlin; 1967-1974 Abteilungsdirektor am Pädagogischen Zentrum Berlin; 1975 Promotion in Hannover; 1976-1996 Hochschullehrer für die Ausbildung von Berufsschullehrern für Sonderpädagogik an der Univ. Hannover; 1996 emeritiert; Mitglied der "Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung"; "Posthum wurden Positionen von ihm als Verharmlosung von Pädosexualität kritisiert." (Wikipedia)
Biographische Quellen
Walter, Franz: Im Schatten des Liberalismus. Als die Grünen sich Ende der siebziger Jahre als Partei konstituierten, war der Boden für eine Affirmation von Pädophilie längst bereitet; "Die Zeit", Teile des linksliberalen Bürgertums, Jungdemokraten und die "Humanistische Union" hatten ganze Arbeit geleistet. In: Frankfurter Allgemeine, 2014, 17. Nov., S. 6.
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 18.11.2014
 
                    
                
                
             
                         
             
                                 
                             
                                 
                            