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Razum, Hannes

Geburtsdatum: 19. Februar 1907
Sterbedatum: 7. Mai 1994
Alternative Namen Razum, Johannes; Razum, Johannes Paul Gottlieb
Geburtsort: Berlin
Sterbeort: Hannover
Wirkungsorte: Berlin; Frankfurt <Main>; Schwäbisch Hall; Aachen; Gießen; Düsseldorf; Den Haag; Erlangen; Rheydt <Mönchengladbach>; Bremen; Celle; Hannover
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Lehrer; Schriftsteller; Dramaturg; Regisseur; Intendant; Privatgelehrter
Akademischer Grad: Dr. phil.

Biographische Anmerkungen

Aufgewachsen in Berlin; 1923 Kaufmannslehre; 1927 Abendschule, 1928 Abitur; 1928-1930 Studium in Berlin und Frankfurt am Main, u.a. Theaterwissenschaft und Sport; 1930 Examen als Turn- und Sportlehrer; 1930-1931 Lehrer an einer Heimvolkshochschule auf der Comburg, Schwäbisch Hall; 1932 Erscheinen des Romans "Mensch im Chaos" (Straßburg: Heitz); 1934-1936 Dramaturg und Regieassistent in Frankfurt am Main; 1935 Promotion: "Wesensformung des deutschen Arbeiters. Darstellung seines Bildungsstrebens an Hand der Arbeiterdichtung" (Schramberg 1935); 1935 heiratet er die Schauspielerin Maria Weisser (1917-2007), ein Sohn; 1936-1938 Dramaturg und Spielleiter in Aachen; 1937 Mitglied der NSDAP; 1938-1940 Oberspielleiter und Intendant in Gießen, 1940-1942 Spielleiter in Düsseldorf; 1941 Scheidung; 1942 Heirat mit der Schauspielerin Käthe Braun (1949 geschieden); 1942-1944 Leitung des Schauspiels des "Deutschen Theaters in den Niederlanden" in Den Haag; 1946-1949 Schauspieldirektor in Erlangen; 1949 heiratet er Christa/Christine Werner (* 1923 in Breslau); 1949-1950 Oberspielleitzer in Rheydt/Mönchengladbach; 1950-1956 Schauspieldirektor in Bremen; 1956-1972 Intendant am Schlosstheater Celle; seit 1972 Privatgelehrter in Hannover; Grab auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover

Bibliographische Quellen

Albrecht, ThorstenAnsull, Oskar: Einladung ins Welttheater. Celle: RWLE Möller Stiftung, 2013

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 08.08.2013

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