Reinecke-Altenau, Karl
Geburtsdatum: | 6. Dezember 1885 |
Sterbedatum: | 30. März 1943 |
Alternative Namen | Reinecke, Karl |
Geburtsort: | Altenau <Clausthal-Zellerfeld> |
Sterbeort: | Nauheim |
Wirkungsorte: | Altenau <Clausthal-Zellerfeld>; Alfeld (Leine); Clausthal-Zellerfeld; Berlin; Schweidnitz; Linden <Hannover>; Hannover |
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Lehrer; Maler; Heimatdichter |
Biographische Anmerkungen
1900-1906 Ausbildung zum Volksschullehrer am Lehrerseminar Alfeld; 1906-1908 Lehrer in Clausthal; Besuch der Kunstschule in Berlin; Lehrer in Schweidnitz (Schlesien); 1911 Heirat mit Gertrud Vahlbrauck; 1912-1932 Zeichenlehrer am Kaiserin Auguste Victoria Gymnasium (KAVG, heute Helene-Lange-Schule) in Hannover-Linden, Wohnung und Atelier in der Blumenauer Str. 8; Kriegsteilnahme im 1. Weltkrieg; schied 1932 aus dem Schuldienst aus; 1932-1938 freischaffender Künstler in Altenau, während seine Familie weiter in Hannover lebte; Verfasser von "Harzheimat. Das Heimatbuch eines Malers" (Goslar 1924); 1927 Gründer des "Heimatbunds Altenau", 1933 Erweiterung zum "Heimatbund Oberharz"; 1934 Gründer der "Arbeitsgemeinschaft Oberharzer Volkskunst"; Tod während einer Kur in Bad Nauheim; Grab in Altenau
Bibliographische Quellen
BO 33/55, 18 500 f. ; W 66/70, 3783, 8410 ; NB 08/70, Bd. 5, S. 286 ; NB 79/80, 35 400
Biographische Quellen
Nümann (1965) ; Allgemeiner Harz-Berg-Kalender. 2003, S. 56-60 ; Gurski, Kai: Schlägel, Eisen und Hakenkreuz. Das Thema Bergbau im Werk des Malers Karl Reinecke-Altenau. Braunschweig 2010
Andere Quellen
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 14.01.2016
