Reinke, Helmut
| Geburtsdatum: | 23. März 1897 |
| Sterbedatum: | 26. März 1969 |
| Alternative Namen | Reinke, Helmut Walter Erich Ewald |
| Geburtsort: | Pyrehne <Kr. Landsberg, Warthe> |
| Sterbeort: | Goslar |
| Wirkungsorte: | Genshagen; Hamburg; Goslar; Göttingen |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Schmied; Arbeiter; Politiker; Agrarpolitiker; Mitglied des Deutschen Reichstags, NSDAP; Dozent |
Biographische Anmerkungen
1916 Schmiedelehre in Genshagen; 1919-1922 für die Ordnungspolizei Hamburg tätig; Kreisleiter und landwirtschaftlicher Gaufachberater im Gau Hamburg, Mitglied der Sturmabteilung (SA) und der Schutzstaffel(SS); 1928-1933 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft; 1933 Stadtrat in Hamburg; 1933-1934 Landesbauernführer der Landesbauernschaft Hanburg; 1935-1936 Reichskommissar und Sonderbeauftragter des Reichsbauernführers für Landarbeiterfragen, 1936 Amtsleiter im Reichsamt für Agrarpolitik; 1936-1945 Dozent an der Bauernhochschule in Goslar, 1936 Lehrauftrag an der Universität Göttingen; gehörte zeitweise dem Reichsbauernrat an; Sturmbannführer der SS, Aufgaben im Stab des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS; Auszeichnungen u. a. der Ehrendegen des Reichsführers SS, das Goldene Parteiabzeichen und der Totenkopfring der SS
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 05.07.2018
