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Rosenthal, Philip

Geburtsdatum: 23. Oktober 1916
Sterbedatum: 27. September 2001
Geburtsort: Berlin
Sterbeort: Selb
Wirkungsorte: München; England; Frankreich; Selb; Bremen; Landkreis Goslar
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Unternehmer; Politiker
Akademischer Grad: Master of Arts

Biographische Anmerkungen

Sohn von Philipp Rosenthal, in dessen Porzellanfabrik er Leiter der Designabteilung und Vorstandsvorsitzender wurde; rief 1965 zur Bundestagswahl der SPD auf und gewann als deren Direktkandidat 1969 den Wahlkreis Goslar/Wolfenbüttel; 1974 bis 1976 und 1980 bis 1983 Vorstandsmitglied der SPD-Fraktion; 1981: Großes Bundesverdienstkreuz; 1988 Berufung zum Professor für Design an die Hochschule für Künste Bremen; 1993: Niedersächsischer Verdienstorden

Bibliographische Quellen

Wettig, Klaus: Rosenthals Wahlkampf. Erinnerungen an den Wahlkampf Philip Rosenthals 1969 im Bundestagswahlkreis 47 Goslar-Wolfenbüttel. Berlin: Vorwärts-Buch, 2008

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 21.11.2018

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