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Ruschmeyer, Heike

Geburtsdatum: 18. Mai 1956
Geburtsort: Uchte
Wirkungsorte: Braunschweig; Berlin
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Künstlerin; Malerin; Graphikerin

Biographische Anmerkungen

1976-1979 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig (bei Emil Cimiotti und Alfred Winter-Rust); 1979-1982 Studium an der Hochschule der Künste in Berlin, Meisterschülerin bei Wolfgang Petrick; seit 1983 Zusammenarbeit mit der Galerie Dieter Brusberg in Berlin; lebt und arbeitet in Berlin; Preise und Auszeichnungen: 1977 Rudolf Wilke-Stipendium der Stadt Braunschweig, 1983 Bernhard Sprengel-Preis für Bildende Kunst, 1985 Nachwuchsförderstipendium für Bildende Kunst an der HdK Berlin, 1988 Niedersächsisches Künstlerstipendium, 1993 Bernward-Preis für Malerei, 2005 Marianne-Werefkin-Preis

Bibliographische Quellen

Heike Ruschmeyer, Die Schlaflosen. Bilder und Zeichnungen 1988 - 1995; Kulturspeicher Oldenburg, 6. Oktober - 6. November 1995. Oldenburg: Kulturspeicher Oldenburg, 1995

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 09.04.2015

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