Schlitt, Ewald
| Sterbedatum: | 1942 |
| Sterbeort: | Dresden |
| Wirkungsorte: | Wilhelmshaven; |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Werftarbeiter |
Biographische Anmerkungen
Wurde am 14. März 1942 vom Landgericht Oldenburg wegen schwerer Misshandlung seiner Ehefrau zu einer fünfjährigen Zuchthausstrafe verurteilt; Hitler erfuhr von der Verurteilung und verordnete die Todesstrafe
Bibliographische Quellen
Abeldt, Gerd: Der Fall Ewald Schlitt oder Hitlers Exekution der deutschen Rechtsstaatlichkeit. In: Heimat am Meer. - Wilhelmshaven : Wilhelmshavener Zeitung, 1952-[2022]; ZDB-ID: 2022097-2, 1998, 1998, S. 30 ; Vahlenkamp, Werner: Oldenburger Urteil machte im "Dritten Reich" Justizgeschichte. In: Nordwest-Heimat. - Oldenburg : [Verlag nicht ermittelbar], 1950-; ZDB-ID: 1358180-6, 1992, 1992, 7
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 04.09.2023