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Schreiber, Hans-Ludwig

Geburtsdatum: 10. Mai 1933
Sterbedatum: 23. Oktober 2021
Geburtsort: Mönchengladbach
Wirkungsorte: Hannover; Bonn; München; Göttingen; Halle <Saale>
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Jurist; Richter; Strafrechtler; Medizinjurist; Rechtsphilosoph; Hochschullehrer; Institutsdirektor; Kuratoriumsvorsitzender
Akademischer Grad: Dr. jur. habil.

Biographische Anmerkungen

1951 Abitur am Ratsgymnasium in Hannover; 1951-1957 Studium der Rechtswissenschaft und der Philosophie in Bonn und München; 1962-1966 Richter in Niedersachsen, zuletzt Referent im Niedersächsischen Justizministerium; 1965 Promotion zum Dr. jur. in Bonn; 1967-1970 Wiss. Assistent an der Juristischen Fakultät in Bonn; 1970 Habilitation in Bonn; seit 1972 Professor für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie an der Univ. Göttingen; 1981-1983 Vizepräsident der Univ. Göttingen; 1987-1990 Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst; 1989-1994 Vorsitzender des Kuratoriums der VolkswagenStiftung; seit 1990 Direktor des Instituts für Medizinrecht beim Juristischen Seminar in Göttingen; 1990-1993 Vorsitzender der Hochschulstrukturkommission in Sachsen; 1991/1992 Gründungsdekan der Juristischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; 1992-1998 Präsident der Univ. Göttingen; 1994-1999 stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der VolkswagenStiftung; 1992 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Juristischen Fakultät der Univ. Osnabrück, 1999 der Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät der Univ. Göttingen und Univ. Halle-Wittenberg sowie der Universität Inchon/Korea

Biographische Quellen

Conrads, Christoph: Hans-Ludwig Schreiber. Präsident zwischen Barock und Postmoderne. In: Nachrichten aus der Universität Göttingen, 1998, H. 69. S. 5-14.

Andere Quellen

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 21.08.2013

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