Stüwe, Rüdiger
| Geburtsdatum: | 1939 |
| Geburtsort: | Braunsberg <Ostpreußen> |
| Wirkungsorte: | Schneverdingen; Hermannsburg <Gem. Südheide>; Hannover; Wilhelmshaven; Delmenhorst; Hamburg |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Lehrer |
Biographische Anmerkungen
"Rüdiger Stüwe (...) wuchs von 1945 bis 1954 in Schneverdingen in der Lüneburger Heide auf. Realschulabschluß auf der Christian-Schule in Hermannsburg, wohnte während seiner Schulzeit dort im Hermannsburger Schülerheim, anschließend kaufmännische Lehre in Hannover bei Hanomag. Während seiner Lehrzeit lebte er im Jugendwohnheim der Arbeiterwohlfahrt Hannover. Abitur auf dem 2. Bildungsweg in Wilhelmshaven und Delmenhorst, Studium der Germanistik und Geschichte in Saarbrücken und Hamburg. Seit 1971 Lehrer in Hamburg. Stüwe hat drei Gedichtbände veröffentlicht, schreibt Kurzgeschichten, produziert Hörspiele und moderiert regelmäßig im Hamburger Lokalradio." (Verlagsinformation Zeitgut-Verl.)
Bibliographische Quellen
Stüwe, Rüdiger: Von Gummibriketts, Katapulten und Heidjern. Erinnerungen eines Flüchtlingskindes an die Nachkriegszeit. Fischerhude: Verl. Atelier im Bauernhaus, 2002 ; Stüwe, Rüdiger: Von Gummibriketts und Heidjern. Geschichten aus der Nachkriegszeit in der Lüneburger Heide 1945 - 1955. Berlin: Zeitgut-Verl., 2009
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 20.11.2009
Bildquelle: Uwe Barghaan | Wikimedia Commons | CC BY-SA 3.0