Vierling, Albert
| Geburtsdatum: | 14. September 1899 |
| Sterbedatum: | 13. Juni 1989 |
| Geburtsort: | Straubing |
| Sterbeort: | Langenhagen |
| Wirkungsorte: | München; Würzburg; Clausthal-Zellerfeld; Hannover |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Maschinenbauingenieur; Hochschullehrer; Dekan |
| Akademischer Grad: | Dipl.-Ing. |
Biographische Anmerkungen
Dipl.-Ing. an der TH München; 1922-1925 Konstrukteur in Würzburg; 1929 Promotion an der Bergakademie Clausthal; 1930 Dozent für Bergwerks- und Hüttenmaschinen an der Bergakademie Clausthal; 1933 Eintritt in die NSDAP und SA; seit 1935 Professor an der TH Hannover; 1936-1938 Dozentenbundführer an der TH Hannover; im 2. Weltkrieg Wehrmachtsbeamter; 1945 von der TH Hannover entlassen, 1945-1948 Internierung in Fallingbostel; 1948 in Kategorie IV entnazifiziert; 1949 Rückkehr auf seinen Lehrstuhl für Förderungstechnik an der TH Hannover; 1963-1964 Rektior der TH Hannover; 1975 Dr.-Ing. E.h. der Univ. Karlsruhe
Bibliographische Quellen
Wäldner, Christian-Alexander: Die Technische Hochschule Hannover und der Entzug akademischer Titel in der NS-Zeit. Ergebnisse hannöverscher Vorgänge unter der Berücksichtigung des Falles Walter Dux. Berlin [u.a.]: Lit-Verl., 2012
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 06.02.2013
