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Schulz, Erwin

Geburtsdatum 27.11.1900
Sterbedatum 11.11.1981
Geburtsort: Berlin
Wirkorte: Landsberg; Bremen
Tätigkeit: Polizeibeamter

Biographische Anmerkungen

1933-1938 Gestapo-Chef in Bremen; SS-Brigadeführer; 1948 vom Militärgerichtshof II in Nürnberg als Massenmörder zu 20 Jahren Haft verurteilt; dank Fürsprache von Innensenator Adolf Ehlers, von Alfred Faust und Bürgermeister Wilhelm Kaisen am 09.01.1954 "auf Parole" aus der Haftanstalt Landsberg entlassen; seine Bewährungsfrist endete am 07.05.1960

Biographische Quellen

Schneider (2011), S. 669-703

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 02.04.2019