Gröning, Albert
| Geburtsdatum: | 14. Juni 1867 | 
| Sterbedatum: | 28. November 1951 | 
| Alternative Namen | Gröning, Albert Heinrich von | 
| Geburtsort: | Bremen | 
| Sterbeort: | Leuchtenburg <Schwanewede> | 
| Wirkungsorte: | Bremen; Koblenz; Berlin; Breslau | 
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Jurist; Regierungspräsident; Hochschulkurator | 
| Akademischer Grad: | Dr. jur. h. c. | 
Biographische Anmerkungen
Studium der Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Wechsel an die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, an der er 1889 das Referendarexamen bestand; er trat 1893 in die innere Verwaltung Preußens und kam als Regierungsreferendar nach Hildesheim; seit 1896 Regierungsassessor; 1897 Syndikus der Handelskammer und 1898 des Norddeutschen Lloyd in Bremen; 1899 Regierungsassessor in Schleswig und 1903 Landrat im Kreis Gelnhausen; von 1904 bis 1910 saß er im Kommunallandtag Kassel und im Provinziallandtag der Provinz Hessen-Nassau; 1911 wurde er Vortragender Rat im Ministerium des Innern in Berlin und 1917 Regierungspräsident im Regierungsbezirk Koblenz; ab 1926 Kurator der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität und Staatskommissar für die Technische Hochschule Breslau; Ehrendoktor der TH Breslau
Biographische Quellen
Bremische Biographie (1969), S. 183-184
Letzte inhaltliche Bearbeitung: Letzte Bearbeitung unbekannt
 
                    
                
                
             
                         
             
                                 
                            