Hille, Wilhelm
| Geburtsdatum: | 16. Februar 1803 |
| Sterbedatum: | 2. Oktober 1880 |
| Geburtsort: | Veltheim (Ohe) |
| Sterbeort: | Wolfenbüttel |
| Wirkungsorte: | Wolfenbüttel; Helmstedt; Mariental; Vorsfelde <Wolfsburg>; Kloster Amelungsborn <Negenborn>; Stadtoldendorf |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Lehrer; Pfarrer, ev.; Generalsuperintendent; Abt |
| Akademischer Grad: | Dr. theol. h.c. |
Biographische Anmerkungen
Studium in Theologie und Philosophie in Göttingen; 1824 wurde er Collaborator am Gymnasium in Wolfenbüttel, 1827 Lehrer am Gymnasium in Helmstedt; nach dem theologischen Hauptexamen wurde er 1833 Pastor in Marienthal; ein Jahr später wurde er auch Superintendent der Inspektion Vorsfelde; 1840 kam er als Pastor prim., General- und Spezialsuperintendent und Ephorus des Gymnasiums nach Helmstedt; 1845 wurde er zum Konsistorialrat in Wolfenbüttel ernannt; 1845 wurde er Abt des Klosters Amelungsborn; im Mai 1875 trat er in den Ruhestand; er lebte von 1876 bis 1878 in Stadtoldendorf, ließ sich dann wieder in Wolfenbüttel nieder und war dort Mitglied des Kuratoriums des Gymnasiums; erhielt 1842 die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Jena; 1874 wurde er mit dem Kommandeurskreuz I. Klasse des Ordens Heinrichs des Löwen ausgezeichnet
Bibliographische Quellen
B 08/32, 9366 ; NB 08/70, Bd. 5, S. 156
Biographische Quellen
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