Hecker, Ewald
| Geburtsdatum: | 14. Oktober 1879 |
| Sterbedatum: | 18. Februar 1954 |
| Geburtsort: | Berlin |
| Sterbeort: | Schäftlarn |
| Wirkungsorte: | Peine; Salzgitter; Hannover; Neudorf <Eutin, Lkr. Ostholstein>; Miesbach |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Regierungsrat; Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ilseder Hütte Hannover; Präsident der Industrie- und Handelskammer Hannover; Leiter der Reichswirtschaftskammer; Präsident der Wirtschaftskammer Niedersachsen; Präsident der Gauwirtschaftskammer Südhannover-Braunschweig; Abgeordneter des Hannoverschen Landtages; SS-Brigadeführer |
Biographische Anmerkungen
Im November 1932 Mitunterzeichner einer Eingabe von Wirtschaftsführern an Hindenburg, Hitler zum Reichskanzler zu berufen; Mitglied des Dt. Industrie- und Handelstages; 1940 Reichsehrenrichter der deutschen Wirtschaft; Geschäftsführer der Werkhandelsfirma der Peinerwalzwerke GmbH; April 1945 bis August 1946 interniert im Sennelager; danach Rückkehr nach Hannover, wo er bis 1948 lebte
Biographische Quellen
HBL (2002), S.157 ; Klee: Personenlexikon (2003), S. 235 ; Herlemann (2004), S. 144-145
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 24.09.2010