Eyferth, Hanns
| Geburtsdatum: | 1. April 1901 |
| Sterbedatum: | 31. August 1989 |
| Geburtsort: | Wolfenbüttel |
| Sterbeort: | Langenhagen |
| Wirkungsorte: | Göttingen; Freiburg <Breisgau>; Kiel; Berlin; Jena; Lüneburg; Hannover |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Pädagoge; Heimleiter; Direktor der Pädagogischen Hochschule Lüneburg |
| Akademischer Grad: | Dr. phil., (1923) |
Biographische Anmerkungen
Wandervogel; studierte Ökonomie, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Göttingen, Freiburg, Kiel und Berlin; 1924-1942 Leiter eines Erziehungsheims in Jena; 1942 übernahm er eine eine Psychologische Erziehungsberatungsstelle der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) in Berlin; 1951-1960 Direktor der Pädagogischen Hochschule Lüneburg; 1960 wurde er in das Kultusmninisterium des Landes Niedersachsen berufen (zuständig für die Lehrerbildung); Mitglied und Vorstandsmitglied des Trägervereins des Deutschen Jugendinstituts (DJI), zeitweise auch dessen kommissarischer Leiter; führende Persönlichkeit der Lehrerbildung im Lande Niedersachsen
Biographische Quellen
Who is who der sozialen Arbeit (1998), S. 168-169
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 23.12.2009