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Stölting, Wilhelm

Geburtsdatum: 25. März 1903
Sterbedatum: 28. Juni 1979
Alternative Namen Stölting, Wilhelm Emil
Geburtsort: Kiel
Sterbeort: Bremerhaven
Wirkungsorte: Oldenburg (Oldb); Berlin; Bremen; Bremerhaven
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Journalist; Schriftsteller; Volkskundler; Archivleiter; Vertriebenenfunktionär
Akademischer Grad: Dr. phil.

Biographische Anmerkungen

Dentistenlehre; freier Mitarbeiter bei den "Nachrichten für Stadt und Land. Oldenburger Zeitung für Volk und Heimat" in Oldenburg, hier schon 1930 Eintritt in die NSDAP und Schriftleiter der "Nachrichten für Stadt und Land"; Gauvolkstumswart der Kulturgemeinde Weser-Ems; Referent des Gauschulungsamts und der Gaupropagandaleitung der NSDAP; 1937 Studium der Volkskunde, Vorgeschichte und Kunstgeschichte in Berlin; 1940 Promotion: "Germanisches Glaubenserbe im niedersächsischen Volksbrauchtum" (Univ. Berlin); Leiter des Zeitschriftenreferats im Hauptamt Schrifttum des "Amtes Rosenberg"; 1940 ausgebombt, seitdem in Pommern; 1945-1948 in Bremen; danach in Bremerhaven; seit 1951 hier Schriftführer uind Kulturreferent im Bund der Vertriebenen; Redenschreiber des Bremerhavener Oberbürgermeisters Hermann Gullasch; 1955-1957 Leiter des Stadtarchivs Bremerhaven; seit 1963 Redakteur der Nordsee-Zeitung; 1967-1970 Redaktion des Nordsee-Kalenders; Veröffentlichungen zur Geschichte Bremerhavens und seines Umlands

Biographische Quellen

Bremerhavener Persönlichkeiten (2003), S. 335-336 ; Klee: Kulturlexikon (2007), S. 594

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 09.09.2010

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