Strüver, Kurt
| Geburtsdatum: | 26. Juni 1893 |
| Sterbedatum: | 2. Oktober 1967 |
| Alternative Namen | Strüver, Kurt Paul Albert |
| Geburtsort: | Ölper <Braunschweig> |
| Sterbeort: | Dortmund |
| Wirkungsorte: | Braunschweig; Hannover; Berlin |
| Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Stickereizeichner; Laboratoriumsgehilfe |
Biographische Anmerkungen
Älterer Bruder von Walter Strüver (1894-1970); Schule in Braunschweig; Ausbildung zum Stickereizeichner in Hannover; Kriegsdienst; seit 1918 in Braunschweig, Gelegenheitsarbeiten; 1923 Laboratoriumsgehilfe in der Versuchsanstalt für Bauingenieurwesen der TH Braunschweig; 1928 Betriebsratsvorsitzender der TH Braunschweig; 1933 als SPD-Mitglied entlassen, seine Beschwerde dagegen wurde verworfen; NSDAP-Beitritt; danach Hilfsarbeiter bei der MIAG, seit 1938 Laborant in Berlin; sein 1958 gestellter Antrag auf Wiedergutmachung wurde mit Einschränkungen bewilligt
Biographische Quellen
Wettern/Weßelhöft (2010), S. 204-206
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 20.10.2010