Reimann, Friedrich
Geburtsdatum: | 22. Februar 1912 |
Sterbedatum: | 2008 |
Geburtsort: | Deuna |
Wirkungsorte: | Fuhrbach <Göttingen>; Dessau; Berlin; Duderstadt |
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: | Künstler; Maler; Graphiker; Kunsterzieher |
Biographische Anmerkungen
Wuchs in Fuhrbach auf; 1931-1932 Ausbildung als Maler und Grafiker am Bauhaus in Dessau und 1932-1933 in Berlin-Steglitz, u.a. bei Wassily Kandinski, Joost Schmidt, Josef Albers und Mies van der Rohe, der auch sein Förderer wurde, Bauhaus-Diplom; Hospitation an der Kunstschule Stadt Berlin, Maler Zuchors, Bildhauerklasse der Kunstakademie; bis 1940 (Wehrdienst) als Gebrauchsgraphiker tätig; 1950-1975 Kunsterzieher an den Ursulinenschulen und am Gymnasium in Duderstadt; Technik: Malerei in Öl und Aquarell, Linolschnitt, Federzeichnungen, Modelieren in Ton - Porträt, Relief, Rundplastik, insb. Kleinplastik; öffentliche Arbeiten als freischaffender Künstler: Grabmal für die Ursulinen in Duderstadt, farbige Glasfenster in der Friedhofskapelle Fuhrbach, eine Pieta-Figur in Neu-Bösekendorf und der Friedensglobus in Duderstadt; vermachte sein künstlerisches Erbe der Sparkassenstiftung Untereichsfeld
Biographische Quellen
Andere Quellen
- http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Duderstadt/Uebersicht/Werke-des-Kuenstlers-Friedrich-Reimann-zu-sehen
- http://www.bistum-hildesheim.de/bho/dcms/sites/bistum/nachrichten/nachrichtenarchiv/2005/april2005/nachrichten.html?f_action=show&f_newsitem_id=6491
Letzte inhaltliche Bearbeitung: 22.01.2013

Weitere Informationen
GND-Nr: 1035117843