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Detering, Rudolf

Geburtsdatum: 24. Oktober 1892
Sterbedatum: 29. November 1977
Geburtsort: Osnabrück
Sterbeort: Hildesheim
Wirkungsorte: Osnabrück; Marburg; Berlin; Hannover; Wietzen; Goslar; Hildesheim; Göttingen
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Superintendent; Pastor; Theologe

Biographische Anmerkungen

Besuch das Ratsgymnasium in Osnabrück; nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Artillerieoffizier Studium der Theologie in Marburg und Berlin; 1920 Ordination, zunächst Hilfspfarrer an der Neustädter Kirche in Hannover; 1921 Pfarrstelle in Wietzen; 1928 Pfarrer an der Lutherkirche in Osnabrück; 1935 Pfarrer und Superintendent in Goslar; 1936 Ernennung zum Landessuperintendenten des Sprengels Hildesheim-Harz in Goslar von Landesbischof August Marahrens; 1943 Verlegung des Dienstsitzes nach Hildesheim; 1961 Einritt in den Ruhestand; Vorstandsvorsitzender des damaligen Frauenheims der Inneren Mission in Himmelsthür bei Hildesheim (seit 1939), des Diakonissen-Mutterhauses Ariel in Göttingen-Weende, der Hildesheimer Blindenmission und der Westzentrale der Leipziger Mission; Mitgründung der Evangelischen Kirchenbauhütte in Hildesheim

Bibliographische Quellen

Meyer-Roscher, Hans: Begegnungen mit Landessuperintendent Detering. In: Unser Hildesheimer Land; Band 3: / Meyer-Roscher, Hans. - Peine : Schlaeger, 1979, 1979, S. 149-151

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 16.12.2022

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