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Simon, Emma

Geburtsdatum: 6. Dezember 1895
Sterbedatum: 2. Mai 1974
Geburtsort: Krotenpfuhl
Sterbeort: Lohne (Oldenburg)
Wirkungsorte: Habelschwerdt; Breslau; Gleichwitz; Lohne (Oldenburg);
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Lehrerin

Biographische Anmerkungen

Besuch des Königlichen Lehrerinnenseminars in Breslau; ab 1927 feste Anstellung an der Volksschule in Altweistritz/ Kreis Habelschwerdt; 1933 nach Oberschlesien strafversetzt wegen Engagement im Windhorst-Bund (Jugendorganisation der Zentrumspartei); Arbeit in Gleichwitz an katholischer Volkssschule; 1945 Rückkehr nach Habelschwerdt; 1946 Vertreibung und Ankunft in Lohne; dort tätig an der katholischen Volksschule Brägel, 1950 Wechsel nach Brockdorf; ab 1957 an der katholischen Jungenschule in Lohne; 1966 Verleihung des päpstlichen Verdienstkreuzes

Bibliographische Quellen

Niedzwecki, Sarah/: Emma Simon (1895-1974). In: Prominente Vertriebene im Landkreis Vechta nach 1945 / Hirschfeld, Michael *1971-*; ID: gnd/121159434. - Münster : Aschendorff Verlag, [2022], 2022, S. 130-135

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 03.04.2023

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