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Rautenberg, Erwin

Geburtsdatum: 17. Oktober 1920
Sterbedatum: 23. Januar 2011
Geburtsort: Bückeburg
Sterbeort: Los Angeles <Cal.>
Wirkungsorte: Bückeburg
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Kaufmann; Unternehmer

Biographische Anmerkungen

Sohn des jüdischen Kaufmanns Leo Rautenberg aus Bückeburg; bis 1935 Schüler des Gymnasiums Adolfinum; Gärtnerlehre im Schloss Bückeburg; 1937 vom Vater in das Exil nach Argentinien geschickt; seit 1997 mehrfach Reisen aus den USA nach Bückeburg; 2001 wurde auf Veranlassung von Erwin Rautenberg ein Grabstein angefertigt, der an das Schicksal seiner im Holocaust umgekommenen Familienangehörigen erinnert; 2006 Verlegung von Stolpersteinen für die ermordeten Mitglieder der Familie Rautenberg

Bibliographische Quellen

Maiwald, Klaus: Erwin Rautenberg. In: Elan / Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schaumburg-Lippe; ID: gnd/43702-5. - Bückeburg : Landeskirchenamt, 2005-[2021]; ZDB-ID: 2185944-9, 2015, 4, S. 6 ; Maiwald, Klaus: Rautenberg, Erwin. In: Schaumburger Profile; Teil 2:Schaumburger Profile / Weingarten, Hendrik. - Bielefeld : Verlag für Regionalgeschichte, 2016, 2016, 73, S. 218-222

Andere Quellen

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 04.12.2023

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