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Reuleaux, Otto

Geburtsdatum: 17. Januar 1896
Sterbedatum: 14. März 1979
Geburtsort: Küstrin
Sterbeort: Basel
Wirkungsorte: Berlin; Berlin-Charlottenburg; Bonn; Frankfurt <Main>; Linden <Hannover>; Laatzen; Hannover
Berufe, Ämter, Tätigkeiten: Ingenieur; Industriemanager

Biographische Anmerkungen

Enkel des Maschinenbauingenieurs Franz Reuleaux (1829-1905); nach Studium und Promotion zum Dr.-Ing. 1923 tätig bei der Metallgesellschaft in Frankfurt/M.; 1929 Direktor der Vereinigten Leichtmetallwerke (VLW) Bonn; ließ 1935 in Hannover-Linden auf dem Gelände der stillgelegten Hannoverschen Waggonfabrik (HAWA) ein Halbzeugwerk für die Verarbeitung von Aluminium und seinen Blechen errichten; 1937 entstand ein weiteres Werk in Laatzen; in beiden Werken Rüstungsproduktion; zum "Wehrwirtschaftsführer" ernannt; 1947 Totalmontage des Werks in Laatzen, Nutzung der Hallen für die erste "Export-Messe", im Lindener Werk Teilmontage; 1947 Vorstandvorsitzender der Kali-Chemie AG in Hannover; 1953 Großes Verdienstkreuz; Karmarsch-Denkmünze 1964

Biographische Quellen

Ertel (2011), S. 68-69

Andere Quellen

Letzte inhaltliche Bearbeitung: 01.03.2012

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